[Test] Rollenspiel

Simpler test ob es möglich ist ohne in der Gruppe sein zu antworten.

Hier gehts

Nice. dann können wir das hier machen erstmal.
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Blätterrascheln und ein knisterndes Geräusch wurde vom Wind durch den dunklen Wald getragen, dessen Bäume das Mondlicht davon abhält die Wege zu beläuchten. Die Quelle des knisterns war ein kleines Lagerfeuer welches neben einem See, dessen Wasser den Mond wieder spiegelte, aufgebaut war. Neben besagtem Feuer lag eine Kreature dessen schwarze Haut komplett matt war, und dadurch nicht das kleinste schimmern durch das Licht verursacht wurde. Es hatte eine Haltung ähnlich zu einer Sphinx, bloß den langen Hals auf die beiden vorderen Pranken gelegt. Das Wetter hatte schon seit vielen Tagen das Mitleid verloren was es für Kreaturen übrig hatte indem es die Temperaturen sinken ließ und es beinahe unmöglich macht ohne jegliche Winterkleidung umher zu laufen, ausser man möchte stark frieren. Das wäre auch der Grund weshalb diese Kreatur nun nah am Feuer liegt, der lange Schwanz im Kreis drum herum. Es war eine recht abgelegene Stelle, trotz des auffäligen Sees. Ab und an würde ein Tier vorbei kommen zum trinken, doch seit der Winter sich über das Gebiet gelegt hatte, war der See bereits am Rande gefroren, und nur kleine Pfützen würden darauf liegen. Das Wesen, welches noch immer um das Feuer lag, hatte beide Augen geschlossen und schien unbekümmert zu sein, was vielleicht an dem flauschigen Pelz um den Hals herum liegen mag.

Da, wo ein paar besonders dicke Äste der Bäume über den Weg herausragten und einige wenige Stellen schneefrei ließen, lag Isair in Form eines Fuchses zusammengerollt auf dem Boden. Er war lange Winter gewöhnt, aber selbst ihm konnte die Kälte zu schaffen machen. Ab und an wehte ihm der eisige Wind noch einen fremden Duft in die Nase, doch er war entschlossen bis zum Morgen so zu liegen und noch ein wenig Wärme im Körper zu behalten, als dem Duft nachzugehen. Das Schwert seinen Vaters. es lag neben ihm. Schon als er ein Kind war merkte er, dass von der alten, rissigen Klinge Wärme abging. Er bekam das Langschwert zu seinem 18. Seitdem trägt er es immer mit sich und es erwies ihm stets gute Dienste, so wie jetzt, als es ihm eine gewisse Resistenz gegenüber der Kälte des Winters schenkte...

(Wir schreiben doch hier weiter, richtig?)

( Jo. Habe den Text fast fertig. Kam etwas ungeplanted dazwischen. 'tschuldige. )

(Macht nichts, ich wollte nur sicher gehen, weil mich die E-Mail etwas ausm konzept gebracht hat und ich mir nicht sicher war^^)

Die Kreatur hin und wieder drehte sich auf den Rücken, die Augen geschlossen während sie einfach die Wärme des Feuers und die natürlichen Geräusche des Waldes genoss, bis ihr schließlich ein Geruch in die Nase stieg der weder Rauch noch Natur war. Zumindest nicht Natur im sinne von Blättern. Das Ende ihrer Schnauze, oder besser gesagt ihre Nase, zuckte kurz, als sie sich wieder auf den Bauch, welcher auch wie ein Korset aussah, bloß geschlossen, legte. Banshee, wie sie sich nannte, hob den Kopf und schaute langsam umher, während ihre Ohren sich in jede Richtung bewegten die möglich war. Sie war sehr neugierig, doch auch vorsichtig. Sie würde eine ganze Weile bloß die Nase in die Luft halten und still zuhören. Es war nicht möglich für sie den Geruch genug zu filtern vom Feuer. Schließlich hatte sie nicht darauf trainiert dies zu tun, wie einige Hunde wohl. Ohne weiter nach zu denken steht das Wesen auf, die Nase nicht länger in die Luft gehalten, sondern eine sehr elegante Haltung war zu sehen als sie etwas sand aufwühlte mit ihrem Schwanz und eben genannten Sand auf das Feuer schubst um es zu erlöschen. Zufrieden, die Kreatur würde ihrer wege gehen indem die schlanken Pranken über den kalten Waldboden laufen, den Schwanz einige centimeter in der luft um nich durch den Sand zu schleifen.

Immer wieder kam mit einer Windböe etwas Schnee in sein Gesicht geschossen, woraufhin Isair seinen Kopf in einen kleinen Hügel abgefallener Laubblätter, die dem Wind nicht mehr standhielten und von den Ästen der Bäume gerissen wurden. Während er immer müder wurde plante er seinen morgigen Weg, bis er einnickte und nichts mehr mitbekam, weder die Kälte noch den fremden Geruch.